Mr. Marathon – Andi Pfandlbauer

Andi am Beginn des Falkensteines – dem Kriterium No. 1 am Wolfgangsee!

Wie oft bist du bereits den Marathon im Zuge des Wolfgangsees gelaufen?
Andreas Pfandlbauer: „Ich glaube zwölf Mal.“

Was war dein größter Lauferfolg?
AP: „Als ich den legendären 24-Stundenlauf von Wörschach gewinnen konnte, da waren Tausende Zuschauer, die einen pushten und zujubelten. Oder zuhause in Bad Ischl, wo ich den Halbmarathon gewann. Und natürlich mein erster Sieg beim Marathon 2012, wo ich 90 % aller Zuschauer kannte und sie mich alle anfeuerten. Aber grundsätzlich freue ich mich bei jedem Lauf über ein gutes Ergebnis.“

Dein Lieblingslaufwetter?
AP: „Ich laufe bei jedem Wetter, aber natürlich am liebsten, wenn die Sonne scheint und es schön warm ist.“

Dein Lieblingsessen?
AP: „Am liebsten esse ich Nudeln, Reis, Gemüse, aber ich mag auch gerne Fleisch, ich esse eigentlich alles, was mir schmeckt.“

Dein Lieblingstrainingspartner?
AP: „Ich laufe gerne mit meinen Teamkollegen, mit ihnen wird es immer ein Ausscheidungslauf, aber auch gerne mit jeder und jedem, die gerne laufen …“

Als sechsfacher Sieger des Marathons weiß Andi Pfandlbauer genau, worauf es bei diesem besonderen Rennen ankommt.

Dein Lieblingsausflugsziel im Salzkammergut?
AP: „Ich habe kein Lieblingsausflugsziel, ich erlaufe das ganze Innere Salzkammergut, da ist es überall schön.“

Mit welchen Laufschuhen läufst du den Marathon?
AP: „Mit normalen Straßenlaufschuhen.“

Wenn du an den Wolfgangseelauf denkst, welche drei Gedanken kommen dir?
AP: „Schönes Wetter – Superstimmung – viele Läufer rund um den See.“

Was macht den Int. Wolfgangseelauf so besonders?
AP: „Die schöne Strecke rund um den See ist einfach ein Traum. Leider hat man im Wettlauf nicht die Zeit dazu, sich die schöne Natur anzusehen oder einmal kurz stehen zu bleiben. Aber wenn ich im Training um den See laufe, genieße ich schon die schöne Aussicht.“

Die größte Herausforderung am Wolfgangsee?
AP: „Der Falkenstein ist sehr schwer zu laufen, da es gleich sehr steil bergauf geht und auch gleich wieder steil bergab. Das fällt der Muskulatur sehr schwer, da bekommt man leicht Krämpfe. Aber auch die letzten drei Kilometer, die gehen immer leicht bergauf. Ist man am Limit, kann man da sehr viel Zeit verlieren.

Dein lustigstes Erlebnis beim Wolfgangseelauf?
AP: „Die kommen immer nach dem Rennen ;-)“

Dein Tipp an die TeilnehmerInnen?
AP: „Spaß haben, die schöne Strecke genießen und nicht traurig sein, wenn man die Zeit nicht erreicht, die man sich in den Kopf gesetzt hat. Sondern: einfach nächstes Jahr wiederkommen!“


Hilfreiche Links:

Kommentare sind geschlossen.

Beitrag auf Facebook kommentieren